Am Samstag, den 20. August 2016 veranstaltete der Arbeitskreis „Zukunft der Ortschaften“ des SPD-Ortsvereins Northeim auf dem Gelände der Mehrzweckhalle in Sudheim sein Sommerfest. Auch die örtliche Landtagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt hat an dem Fest teilgenommen.

Der Arbeitskreis „Zukunft der Ortschaften“ der Northeimer SPD veranstaltete am 20. August 2016 sein Sommerfest in der Northeimer Ortschaft Sudheim. Der Arbeitskreis, welcher vor einiger Zeit im SPD-Ortsverein Northeim gegründet worden war, feierte mit dem Sommerfest zum einen den Abschluss der Besichtigungen der Northeimer Ortschaften, zum anderen aber auch den offiziellen Beginn des Kommunalwahlkampfes 2016. Frauke Heiligenstadt, die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete aus Gillersheim, war für ein Grußwort eingeladen worden.

In seiner Eröffnungsrede stellte Dietmar Kahler, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Northeim und Sprecher des Arbeitskreises „Zukunft der Ortschaften“, die bisherige Arbeit des Arbeitskreises heraus. So habe man jede Northeimer Ortschaft besucht und im Rahmen eines öffentlichen Dorfrundganges viel über die einzelnen Ortschaften erfahren. Oftmals nutzten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Probleme und Wünsche direkt mit den anwesenden Northeimer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zu besprechen. Man sei sehr zufrieden mit der Besuchsreihe und hoffe auch auf eine gute Zustimmung im nun beginnenden Wahlkampf, so Dietmar Kahler abschließend.

In ihrem Grußwort sprach Frauke Heiligenstadt zum einen über die aktuellen Entwicklungen in der niedersächsischen Landespolitik und zum anderen über die gute Arbeit der Northeimer SPD, sowie insbesondere des Arbeitskreises, da die verantwortlichen Genossinnen und Genossen mit ihrem Engagement dafür sorgten, dass in den Ortschaften lebenden Menschen sich nicht abgehängt oder benachteiligt fühlten. Im Gegenteil, der Arbeitskreis „Zukunft der Ortschaften“ schaffe es, dass die Bürgerinnen und Bürger in den Northeimer Ortschaften in der SPD und ihren Aktiven kompetente Ansprechpartnerinnen und –partner sehen. „Hier haben wir ein Beispiel für eine gute Idee wie man ländliche Strukturen in unserer Partei gestalten kann“, so Frauke Heiligenstadt abschließend.