Die Landtagsabgeordnete und SPD-Bundestagskandidatin Frauke Heiligenstadt setzt sich für die Förderung der weiteren Sanierung der Heldenburg im Einbecker Ortsteil Salzderhelden ein.

Die Burgruine im südlichen Niedersachsen übt auf die Besucher eine besondere Faszination aus. Sie wurde 1302 erstmals erwähnt. Erbaut wurde die Burg zum Schutz der nahegelegenen Salzquelle. Durch die strategisch günstige Lage in der Nähe der Salzquelle, der Burg Grubenhagen und der Bierstadt Einbeck wurde sie bald zur Residenz der Herzöge von Grubenhagen.

Die beeindruckende Kulisse der Burgruine Salzderhelden und der Ausblick über das Leinetal flussauf und -abwärts zieht regelmäßig viele Besucherinnen und Besucher auf die Burgruine.

Seit 1984 betreut der Förderverein Heldenburg Salzderhelden e.V. die Burg und organisiert Ausgrabungen, Burggottesdienste und Veranstaltungen.

Die Heldenburg gehört zusammen mit der Greener Burg, der Burg Grubenhagen und der Katlenburg zu den erhaltenen und begehbaren mittelalterlichen Burg-Bauwerken im Landkreis Northeim.

Die Förderung des 2. Bauabschnittes aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm X (Steinkonservierung und Natursteinarbeiten) wird von Frauke Heiligenstadt ausdrücklich begrüßt, wie sie auch in einem Begleitschreiben zu dem Bauantrag ausgeführt hat.